AUSBLICK

4. Mai 2024: Freiwilligen-Ausflug

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31. August 2024: Erfahrungsaustausch / Supervision mit den Freiwilligen

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3. Oktober 2024: Buchvorstellung im Schloss Leuk

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GALERIE

7. Oktober 2023: Generationenanlass, Haus Schönstatt Brig

Nach der Einführung von Ursula Dellberg begann der zweiteilige Workshop:

  • Lamaspaziergang: Team Biohof Esperanza, Bitsch (Elmar und Simona)
  • Improtheater: Tania Berchtold-Dellberg

Der Einladungsflyer trägt wohl die Überschrift „Generationenanlass“ doch trotz grosser Bemühungen und Aufwand der Organisatorin ist Tobias das einzige Kind nebst Freiwilligen, Mitgliedern und Sympathisanten.

Eine Freiwillige brachte es nach dem Anlass auf den Punkt: „ Dumm jedeR, der nicht teilgenommen hat bei diesem sooo schönen Anlass“.

Lamaspaziergang

Elmar gibt ein paar Anweisungen: Die Lamas seitlich vom Kopf, Hals streicheln und nicht von hinten. Wenn das Tier die Ohren nach hinten kippt, ist es ein Zeichen des sich nicht wohl fühlens. Die Suri Lamas sind geduldige Tiere. Elmar und Simona haben bewusst nur männliche Tiere ausgewählt, denn gemischt mit Weibchen gäbe es Aufruhr. Carlo, Schönling, Mani und Melvin.

Die Teilnehmenden suchen sich ein Tier aus und beginnen mit der Kontaktaufnahme. Ein Parcours mit kleinen Hindernissen wurde dazu vorbereitet. Da die Tiere sich nicht alle gleich führen lassen, kann das Tier gewechselt werden. Auch striegeln ist erlaubt mit den mitgebrachten Utensilien.

Improtheater

Tania beginnt der Einführung anhand eines Plakates mit den Worten: “spielen, lachen, scheitern – was im Alltag oft negativ verankert ist, ist hier ein Geschenk und Übungsfeld. Denn im Improtheater ist alles ok, alles wird miteinbezogen, Hauptsache Spass.“

Wir beginnen mit der gegenseitigen Vorstellung. Name und ein typisches Hand/Körperzeichen, was die Gruppe wiederholt. So ergeben sich dank einfühlsamer Führung von Tania viele unterschiedliche Spielszenen. Nach dem Stichwort Nischa entsteht:

… oder eine der beiden Personen sagt Nase und zeigt auf den Fuss während das Vis-à-vis einen anderen Körperteil dazu berühren muss. Dabei scheiterten wir fast alle. Wirklich lustig und alle machen begeistert mit:

Draussen wartet ein feines z‘Vieri auf uns. Jeder kann sich ein Getränk wählen und kriegt ein kreativ zusammengestelltes Plättli. Zwanglos und heiter wird der Tag abgeschlossen.

4. Oktober 2023: Öffentlicher Anlass von Kinderspitex unter dem Titel ´Familie im Zentrum´, Simplonhalle Brig

Auf Einladung von Kinderspitex präsentierte sich die Nischa mit einem Info-Stand – unter anderen Institutionen – welche im Rahmen des Themas ´Familie im Zentrum´ Dienstleistungen anbieten können.

Die sieben StandbetreuerInnen waren mit Nischa – T-Shirts gekennzeichnet.

Es kommt zu regem Interesse und Gesprächen – das Interesse an der Nischa ist überall spürbar. Es meldeten sich Interessentinnen für die Freiwilligen-Arbeit. Ausserdem gab es rege Gespräche mit Anlassbesuchern und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Wie kann d’Nischa Familien entlasten?

Alle Vorschläge/Ideen sind pro Familie jeweils auf 2 Stunden/Woche limitiert

  • Begleitung zu Musik, Sport, Therapie, Zahnarzt (Zahnspange)
  • Von Kita, Musik, etc. abholen und nach Hause begleiten, wenn Eltern noch arbeiten
  • An freiem Schulnachmittag die Mutter entlasten
  • Auf Spielplatz begleiten
  • Vorlesen
  • Spiele spielen
  • Baby, ab halbjährig, hüten, während Mutter mit anderem Kind ins MuKi Turnen geht (ev. nur sporadisch)
  • Mama entlasten – damit sie mit Freundinnen Kaffee trinken kann, oder zum Friseur oder Sport treiben, etc.
  • Betreuung und Unterstützung

3. September 2022: Generationen kochen zusammen – beim „Hammerli“ im Restaurant Baltschiederbach, Baltschieder

Die Idee für den Anlass ‘Generationen kochen zusammen’ kam beim Anlass ‘Generationen gemeinsam unterwegs’ vom 21. August 2021. Und die Idee kam von ….. : Genau, von Martin Guntern, besser bekannt unter dem Namen Hammerli.

Das OK – Team mit Ursula, Monika, Laura und Sophie stellten einen raffinierten Plan vor: Wir können das Restaurant ‘Baltschiederbach’ von und mit Chräbi und Hammerli nutzen. Von allen eingeladenen Freiwilligen und Nutzern trafen sich 29 Erwachsene und 6 Kinder zum gemeinsamen Erlebnis von kochen, essen, dekorieren, malen, spielen.

Um 10h beginnt ein reges Schnitzeln von Zutaten für Suppe und Törtchen – wo zuerst? Natürlich am Kindertisch. Eine freudige Stimmung herrscht, alle sind beschäftigt, eingekleidet in gelben T-Shirts mit dem Nischa-Logo die weiblichen Teilnehmenden und mit blauen T-Shirts die Männer (die Idee zu den T-Shirts kam übrigens von unserer Freiwilligen Namlha und ihrem Mann). Aufgeräumte Stimmung überall. Der jüngste ist Morris mit 3 Jahren, die älteste Dame ist 88-jährig. Traumhaft wie das Generationen-Miteinander funktioniert hat!

Andreas überrascht uns alle mit einem selbstgemachten Apéro. Dem wird mit Dank rege zugesprochen. Um 12 kommt die feine Kürbissuppe mit einem Tupfer Rahm auf den Tisch, mit der Offerte zum ‘Nachschlag’. Alle helfen beim Servieren, Schöpfen, Brot schneiden. Kleine Teams wurden gebildet, es ist einfach geschehen. Sollte es nicht immer so sein?

Darauf folgen die selbstgemachten Küchlein – jede/r hat auf den Boden den Namen geschrieben, auf das ja nichts schief geht. Mmmh, lecker. Ein paar Hungrige bekommen sogar 2 oder 3.

DANKE an alle, denn jede und jeder hat seinen Teil dazu aktiv beigetragen.

21. August 2021: Generationen miteinander unterwegs – Vortrag und drei Workshops im Haus Schönstatt

Nach der Begrüssung von Vorstandsseite folgte ein sehr informatives Referat von Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello zum Thema Generationenbeziehungen allgemein und den anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen, von denen hier zwei Punkte herausgepickt werden:

– Es gibt nicht mehr „die Jungen“ und „die Alten“, sondern eine stark vergrösserte Vielfalt dank längerer Lebenserwartung,
technologischem Wandel und unterschiedlichen Arbeitslebensläufen.

– Ein Appell, nicht dem Generationenkrieg Futter zu geben, sondern eher in bewussteres Wahrnehmen zu gehen. Die unterschiedlichen (Lebens-)Erfahrungen können wir in unterschiedlichen Rollenverteilungen nutzen (Generationenunterschiede und -Identitäten sind wertvoll!)

Weiter ging es mit den drei Workshops…

– Gesellschaftsspielen

– Lebensgeschichten erzählen

– Zaubern mit Lionel

…wo verschiedene Altersgruppen miteinander Neues erleben durften. Die Fotos geben nur einen kleinen Einblick…

5. Dezember 2019: Anlass zum Thema Gesundheit und Zauberei – D’Nischa eine Entlastungsmöglichkeit, Schloss Leuk

Vor ca. 60 interessierten Teilnehmenden führen durch das Thema

– Reinhold Schnyder, Präsident der Nischa
– Ursula Dellberg – Initiantin der Nischa
– Prof. em. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello – Fachgebiet Entwicklungspsychologie, Präsidentin der Seniorenuniversität Bern
– Elsbeth Kalbermatter – Fachpsychologin für Psychotherapie ESP
– Dr. med. Roman Kuonen
– Lothar Berchtold – Moderator der Podiumsdiskussion, der wie alle Fachpersonen ihre Beiträge und ihre Zeit unentgeltlich zur Verfügung stellten

Behandelte Themen:

– Wofür d‘Nischa steht
– Referat von Pasqualina Perrig-Chiello: „Einsamkeit – ein Tabuthema“ mit dem Fazit, Einsamkeit ist gesundheitsschädlich und nicht altersbedingt; Eigenverantwortung ist gefragt, dennoch braucht es unterstützende gesellschaftliche Angebote.
– Hilfe anfordern/annehmen – ist keine Schwäche, sondern vielmehr eine Stärke

Aufgegriffen und aufgelockert wurden die Themen von Zauberer Lionel Dellberg.

14. November 2019: Auftritt anlässlich der Gesundheitsmesse Planète Santé in Martigny

Auf Einladung von Dr. med. Monique Lehky Hagen, Präsidentin der Walliser Ärztegesellschaft stellt Ursula Dellberg die Nischa, organisierte Nachbarschaftshilfe Oberwallis vor. Thema des Anlasses: Bühne frei für die Gesundheitspartner mit dem Fokus „Gesundheitskostenproblematik“.
Teilnehmer: Pharmawallis, physiovalais, Samaritains VS Romand, Chefarzt Onkologie und ärztlicher Direktor SZO, Direktor Krebsliga, Chefarzt Orthopädie, SZO um einige zu nennen.
Der Leitgedanke von Dr.med. Lehky Hagen ist: „Zusammen kann weniger mehr sein“.

Weiterbildungen für die Freiwilligen

Durchschnittlich 2 x pro Jahr wird ein halber Tag reserviert für Weiterbildung (Intervision) und Erfahrungsaustausch, wie aufgetretene Schwierigkeiten. Lösungssuche teilweise mit externen Fachpersonen.

  • 1. Treffen November 2018: Kennenlernen mit Intervision
  • 2. Treffen Juli 2019: Methodischer Erfahrungsaustausch mit externem Spezialisten
  • 3. Treffen November 2019: Weiterbildung zum Thema „Klare Grenzen setzen“
  • 4. Treffen Juni 2020: Kennenlernen – Erfahrungsaustausch mit anschliessendem Dankesessen im Rest. Baltschiederbach
  • 5. Treffen Mai 2021: Wie begegne und begleite ich Menschen mit Demenz?
  • 6. Treffen Juni 2022: Erweiterte Gewaltfreie Kommunikation
  • 7. Treffen Juni 2023: „Lebe ich oder funktioniere ich?“

17.06.2023: Siebtes Freiwilligen Treffen

Ganz nach dem Motto von Abraham Lincoln „Es sind nicht die Jahre deines Lebens, die zählen. Was zählt, ist das Leben innerhalb dieser Jahre“ fand der Kurs unter fachkundiger Leitung von Ursula Dellberg und Tania Berchtold-Dellberg im Haus Schönstatt statt.

11.06.2022: Sechstes Freiwilligen Treffen

Wegen Krankheit der Geschäftsleitung im März 22 verschobene Weiterbildung für Freiwillige der Nischa. Am 11.6.2022 konnte unter dem Thema „erweiterte Gewaltfreie Kommunikation“ mit konkreten Beispielen der anwesenden Freiwilligen (anhand der 5×5 Methode) durchgeführt werden.

Referentin: Tania Berchtold Dellberg, Vermittlerin Nachbarschaftshilfe, Kreis 6, Zürich.

Interessent/innen können gerne das ausführliche Protokoll anfordern.

Am 25.6.2022 wurde Ursula Dellberg eingeladen in Zürich den Freiwilligen der Nachbarschaftshilfe, Kreis 6, das Thema „wie lernst Du Grenzen zu setzen und NEIN zu sagen“ näher zu bringen. Mit den beiden Workshops vom 11. und 25. Juni 2022 fanden erstmals kantonsübergreifende Weiterbildungen der Nachbarschaftshilfen mit Erfolg statt.

22.05.2021: Fünftes Freiwilligen Treffen

Im Rahmen des halbjährlichen Ausbildungszyklus‘ fand das 1. Treffen dieses Jahres mit einem Fachvortrag von Marie-Therese Albrecht-Grichting über das Thema Demenz statt. Themen waren:

  • Kurze Vorstellung von Alzheimer Wallis
  • Krankheitsbild verstehen
  • Verhalten von Menschen mit Demenz verstehen
  • Wie begleite ich Menschen mit Demenz?
  • Bewusstwerden der Wichtigkeit der Kommunikation mit Menschen mit Demenz
  • Fallbeispiele / Erfahrungsaustausch Fragen

28.06.2020: Viertes Freiwilligen Treffen

Das Treffen dieses Jahr fand mit einem anschliessenden Dankesessen statt. Nicht zuletzt, damit sich die neuen Freiwilligen mit den Etablierten austauschen konnten. Viel Herzlichkeit – Transparenz – offene Kommunikation prägten den Anlass. Die Gastgeber Martin und Irene verwöhnten uns kulinarisch mit allen Vorsichtsmassnahmen.

21.11.2019: Drittes Freiwilligen Treffen

Nebst dem Austausch der gemachten Erfahrungen mit Focus auf die gegenseitige Unterstützung unter Gleichgesinnten stand im zweiten Treffen dieses Jahres die Weiterbildung unter dem Thema „sich klargrenzen anstelle sich abgrenzen“ im Vordergrund. „Klargrenzen“ ist nicht nur ein Thema für das eigene Wohlbefinden. „Klargrenzung“ ist u.a. auch eine Frage der Wahrnehmung.

Bei den damit verbundenen Gruppenarbeiten wurde den Freiwilligen klar, dass es u.a. wichtig ist eigene Grenzen zu kennen. Das ermöglicht Grenzen zu setzen und eigene und andere Grenzen zu akzeptieren. Zum Schluss erarbeiteten die Freiwilligen auch Tipps für Neu-Einsteiger/Innen.

01.07.2019: Zweites Freiwilligen Treffen

26.11.2018: Erstes Freiwilligen Treffen